Management

28Nov - by GBB-Schreiber - 0 - In
Das Management von Forschungsprojekten
Mitarbeiter des Forschungsbereichs trainieren hier zusammen mit externen ExpertInnen Nachwuchswissenschaftler, die in das Management von Forschungsprojekten eingebunden werden sollen.
Marketing: Alleinstellungsmerkmale herausarbeiten
Was ist das besondere an einer Person, einem Produkt, einem Unternehmen? Unterscheidung ist wichtig, um Aufmerksamkeit zu bekommen und sich gut zu vermarkten.
Beschwerde- und Reklamationsmanagement
„Bad News are good News”. Jegliche Rückmeldungen von Kunden und Lieferanten sind bindend bedeutend. WIN-WIN im Focus unternehmerischer Handlungen. Erfolgreich im Konfliktfall mit Beschwerden und Reklamationen umgehen, agieren, um fortführend zu binden.
Zielorientierte Führung und Teambildung
Um Abteilungen, Projekte und Teams motiviert und zielorientiert zu führen, sind emphatische, methodische und emotionale Intelligenzen unabdingbar. Insbesondere, um in flachen Hierarchien schnell und erfolgreich Rendite nachhaltig zu sichern.
Konfliktmanagement im beruflichen Alltag
Konflikte führen zu „innerer Kündigung“, hoher Fluktuation, minimaler Leistung, nebst sabotierender Produktion. Wie können Streitigkeiten und Konflikte frühzeitig erkannt, benannt und gelöst werden?
Das Konzept „Intrepreneur“ nutzen, um die Innovationskraft zu verbessern
In fast allen Unternehmen können und wollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr als der Geschäftsleitung bekannt ist, wenn es um die Innovationsbereitschaft geht. Das Konzept „Intrapreneur“ hilft, die versteckte Verbesserungsmöglichkeit zu nutzen. Das Seminar beinhaltet auch „Die fünf Säulen der Innovationskultur“.
Wettbewerbs-überlegenheit in 10 konkreten Schritten erzielen
Die Wettbewerber setzen Grenzen für die eigene Expansion auf. Um auf die Überholspur zu kommen, braucht ein Unternehmen strategische Maßnahmen, die an der Realität nicht vorbeigehen. Die 10 Schritte zeigen wie.
Die Internationalisierung des Betriebes vorantreiben
Die Welt wird kleiner, die technischen und gesellschaftlichen Möglichkeiten für eine schnellere Internationalisierung größer. Egal ob es sich um Einkauf oder Verkauf handelt: eine verstärkte Internationalisierung ist möglich. Im Seminar wird erklärt: Wie.
Erfolgreich reorganisieren: Die Organisation flexibler, schneller und kreativer machen.
Sie kennen den Spruch: die schnellen fressen die langsamen. Die Organisation muss Ohren und Augen weit offen halten, um im Wandel der Märkte mitzuwirken. Sie muss schnell und unkompliziert reagieren können. Hierfür gibt es geeignete Methoden. Umorganisationen führen aber oft zu interner Unsicherheit und Unruhe. Trotzdem sind sie in einer sich wandelnden Welt unvermeidbar. Die interne Kommunikation ist der Schlüsselbereich.
Warum großartige Unternehmen versagen
Der Spruch „Von Fehlern kann man lernen“ hat viel Relevanz. Es ist für viele Unternehmer erstaunlich, dass Marktführer innerhalb kurzer Zeit vom Markt verschwinden. Was sind die Ursachen hierfür? Welche Fehler wurden gemacht? Mit Hilfe praxisnaher Beispiele aus Europa und den USA werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die einzelne Fälle analysieren und Schlussfolgerungen daraus ziehen.
Der Unterschied zwischen „Market driven“ und „Market driving“ kennen und nutzen
Wenn Listen mit „den Besten der Besten“ aufgestellt werden, findet man unter den TOP 5 oft Unternehmen, die die Strategie „Market driving“ (neue Marktsegmente selbst generieren) statt „Market driven“ (Trends verfolgen) nutzen. Wie diese Strategie durchgeführt werden kann, wird im Seminar praxisnah erklärt.
Die Einkaufskosten dauerhaft senken
Reduzierte Einkaufskosten haben einen direkten Einfluss auf die letzte Zeile der G&V. Um solche Rentabilitätsverbesserungen durch Mehrverkauf zu erreichen, muss im Vertrieb sehr viel getan werden. Kostensenkungen durchzuführen, ist einfacher als man denkt. Im Seminar wird gezeigt: Wie.
Die Motivation erkennbar verbessern
Motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten mehr. Dieser Satz ist wohl unumstritten. Im Seminar wird gezeigt, wie man ein sog. Möglichkeitsklima erzeugen und gleichzeitig die Unternehmenskultur verändern kann.
Versteckte Kompetenzen finden und nutzen
Kompetenz-Management wird ein immer wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Unternehmensstrategie. Es gilt, die individuellen und kollektiven Kompetenzen bzw. die kollektive Intelligenz zu kartografieren. Stichwort: Kompetenzatlas.
Die Vorteile von Diversity (Vielfalt) besser nutzen
Viele wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Vielfalt entscheidend zu einem Unternehmenserfolg beitragen kann. Gemische Teams leisten mehr als andere. Mit Hilfe von Age Management kann man die demografische Entwicklung zum eigenen Vorteil machen.
Sich für die Generation Y attraktiver machen
Die Generation Y ist für ein traditionelles Unternehmen anstrengend und unbequem, weil sie Sachen oft in Frage stellt. Die Ypsiloner sind Querdenker und „Unruhestifter“. Sie leben schon heute in der Welt von morgen. Sie sind offen für Veränderungen und suchen und sondieren. Sie tasten sich in einer ungewissen Zeit intuitiv voran und sind deshalb für ein innovatives Unternehmen sehr wertvoll. Die Ypsiloner sind selbstbewusste Macherinnen und Macher. Mit Hilfe ihrer Bildung und ihres Wissen gestalten und nutzen sie dabei die Individualisierung der Gesellschaft. Im Seminar wird gezeigt, wie man die Y-Mentalität verstehen kann. Stichworte sind „Rekrutierung“ und „Offenheit“.
Benchmarking und Kennzahlen
Inhalt: Prinzipien des Benchmarking. Warum Benchmarking einsetzen? Welche Vorteile Benchmarking. Was kann verglichen werden? Internes Benchmarking als erster Schritt. Voraussetzung für Benchmarking schaffen. Checkliste zur Vorbereitung. Die fünf Stufen des Benchmarking. Die Benchmarking-Objekte zielgerecht auswählen. Warum mit Kennzahlen arbeiten? Was sagen Kennzahlen aus? Kennzahlen zusammenstellen – welche und wie viele? Wo auch weiche Daten zählen.
Die Entscheidungsstruktur verbessern
In erfolgreichen Unternehmen werden Entscheidungen ohne große Verzögerungen getroffen. Schnelligkeit ist hier von hoher Bedeutung. Trotzdem müssen die Entscheidungen eine gute Qualität haben. Diesen Spagat zu überwinden, ist nicht einfach. Es gilt, die Entscheidungsstruktur zu überprüfen und zu verbessern. First Things First – Prioritäten setzen.
Chaos und Krise
Krisen kann man normalerweise nicht voraussehen. Trotzdem muss man für solche Fälle vorbereitet sein. Krisen sind oft mit Chaos verbunden. Alte Spielregeln sind nicht mehr relevant. Es wird turbulent. Dafür braucht man eine mentale Bereitschaft einschl. Geduld. Wichtige Punkte sind: Keine Angst haben, nicht ängstlich vorgehen bzw. bereit sein, Grenzen zu überschreiten. So kann man in einer schwierigen Lage das Glück erzwingen.
Traineeprogramm Führung
U. a.: Zeitmanagement und Arbeitsorganisation Grundlagen der Mitarbeiterführung Zusammenarbeit effektiv gestalten Kommunikation und Gesprächsführung Führungskultur und Führungsverhalten Teamarbeit Teamsimulation (SuMo) zur Verbesserung der Zusammenarbeit